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Heizölpreis folgt Rohöl ins Minus

von comoil

Der Abwärtstrend hält an: Heizöl wird billiger, obwohl der Euro weiter auf Talfahrt ist.

Mit den Heizölpreisen geht es weiter bergab. Zwar befindet sich der Euro weiter im Sinkflug, doch die Rohölpreise sind seit Donnerstag deutlich gefallen. Weltweit geben die Aktienindizes nach und sorgen so für den Preisdruck beim Rohöl. Die Spar-Bemühungen Griechenlands fruchten nicht wie gewünscht. Die griechische Regierung hat zugegeben, in diesem Jahr die Spar-Ziele nicht erreichen zu können. Nun geraten europäische Banken noch stärker ins Blickfeld als zuvor. Aktien der wichtigsten Banken ziehen die Aktienindizes weltweit ins Minus. Die Schlagzeilen des Tages zeichnen ein düsteres Bild: Der Dow Jones auf dem tiefsten Stand seit einem Jahr; Nikkei stürzt auf Sechs-Monats-Tief; der DAX verzeichnet das schwächste Quartal seit neun Jahren. Die Unsicherheit der Anleger befördert gleichzeitig den Dollarkurs – und so entsteht weiterer Druck auf die Rohölpreise. Aktuell (10:35 Uhr) notiert Rohöl der Sorte Brent bei 100,80 Dollar je Barrel, WTI notiert bei 76,37 Dollar je Barrel. Der Euro hat die Grenze von 1,32 Dollar nach unten durchbrochen: Mit 1,31829 Dollar notiert er so schwach wie seit Januar nicht mehr.

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