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Heizöl zum Wochenstart deutlich billiger

von comoil

Heizölpreise sinken weiter – Rohölpreise weiterhin deutlich im Minus, Euro fester, Panik an der Börse bleibt aus.

Die Heizölpreise sinken weiter mit Beginn der neuen Woche. Die Rohölpreise rutschen weiterhin, und der Euro profitiert vom schwachen Dollarkurs. Die Ankündigung der G7-Staaten, die Finanzmärkte stützen zu wollen, hat offenbar verhindert, dass heute morgen Panik an den Börsen entsteht. Aktuell (10:42 Uhr) notiert Rohöl der Sorte Brent bei 107,01 Dollar je Barrel, WTI notiert bei 84,44 Dollar je Barrel. Der Euro kann sich verbessern auf 1,4343 Dollar. Durch diese Vorgaben ergibt sich ein deutlich spürbares Minus bei den Heizölpreisen. Das ist zwar für Heizölkäufer erfreulich, doch die Lage an den Finanzmärkten ist ernst. So hat der Goldpreis einen weiteren Höchststand erreicht. Der Preis für die Feinunze Gold stieg auf 1.715 Dollar. Die Vorgaben der Börsen aus Asien und Australien deuten auf deutliche Verluste auch beim Dax hin. So schloss der Nikkei-Index mit einem Minus von 2,2 Prozent, der Markt in Sydney verzeichnete ein Minus von 2,9 Prozent, Seoul meldete ein Minus von 3,8 Prozent – das wurde noch getoppt von Hongkong (- 4 Prozent) und Shanghai (- 4,8 Prozent). Die Stützungskäufe der EZB sorgen aber offenbar für etwas Beruhigung an den europäischen Aktienbörsen. So notiert der DAX aktuell sogar leicht im Plus.

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