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Rohölpreise weiter unter Druck

von comoil

Die Rohölpreise geben weiter nach, der Euro kann sein Niveau verteidigen- Heizölpreise sinken

Die Heizölpreise sinken auch heute weiter. Nach der gewonnenen Vertrauensfrage der griechischen Regierung sind die Rohölpreise weiter im Minus. Im asiatischen Handel verbilligte sich ein Barrel der Nordseesorte Brent leicht, der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) gab etwas stärker nach. Brent notiert aktuell (8:14 Uhr) bei 110,97 Dollar je Barrel, WTI bei 93,61 Dollar je Barrel. Der Preis für US-Öl rutschte damit auf den tiefsten Stand seit Ende Januar. Nun rückt der Fokus der Investoren an den Ölmärkten wieder stärker auf die US-Wirtschaft, denn für Mittwochabend wird die Zinsentscheidung der US-Notenbank erwartet. Für Spannung dürfte vor allem die anschließende Pressekonferenz der Fed sorgen. Hier erwarten Experten eine Konjunkturprognose für das größte Ölverbrauchsland der Welt. Die könnte nach einer Serie von enttäuschenden Konjunkturdaten verhalten ausfallen. Das würde die Ölpreise weiter belasten. Der Euro legte im frühen Handel wegen der erfolgreichen Vertrauensfrage der Regierung Papandreou zu, kehrte aber schnell wieder zum gestrigen Stand zurück, als Gewinnmitnahmen einsetzten. Aktuell notiert der Euro bei knapp unter 1,44 Dollar.

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