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Heizölpreise geben leicht nach

von comoil

Heizölpreise billiger: Schwacher Dollar und durchwachsene US-Konjunkturdaten lassen die Rohölpreise nachgeben

Heute profitieren Heizöl-Käufer einerseits vom steigenden Eurokurs und andererseits von der schwächelnden US-Konjunktur. Die für die Kurse relevanten Nachrichten kamen tatsächlich vor allem aus den USA. Insgesamt jedoch bewegen sich die Veränderungen im gleichen Rahmen wie in den Wochen zuvor: unspektakulär. Die Ölvorräte der USA sind wieder gestiegen. Noch in der letzten Woche hatte es einen Bestandsabbau gegeben, der neuerliche Zuwachs kommt also durchaus überraschend. Die Arbeitsmarktdaten der Vereinigten Staaten sind als enttäuschend zu bewerten. Die Nachricht, dass nach der Rating-Agentur Standard & Poor's nun auch Moody's die Kreditwürdigkeit der USA herabzustufen drohe, wirkte eher wie ein Treppenwitz: Es war eine längst überfällige Warnung. So hatte diese Nachricht auch nur wenig Bedeutung für die Kurse. Der Euro zeigt sich weiterhin fester. Allerdings liegt das immer noch vor allem an der Schwäche des Dollars. Die gesunkenen Rohölpreise und der steigende Euro ergeben in Summe sinkende Heizölpreise.

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