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Heizölpreise zum Wochenanfang leichter

von comoil

Heizölpreis sinkt leicht, Rohölpreise und Euro zeigen sich kaum verändert, in Libyen gerät Gaddafi mehr und mehr unter Druck

Die letzte Woche zeigte kaum eine Veränderung der Rohöl- und Heizölpreise, und auch der Euro notierte relativ stabil über 1,40 Dollar. Die neue Woche startet ähnlich. Die Rohölpreise notieren stabil bei etwa 115 Dollar je Barrel (Brent) und 105 Dollar je Barrel (WTI). Für den heutigen Tag heißt das, dass die Heizölpreise nur wenig in Bewegung geraten. Die Heizölpreistendenz zeigt eher abwärts, doch die Änderung dürfte recht klein ausfallen. In Libyen gerät der Despot Gaddafi mehr und mehr unter Druck. Mit der Unterstützung der amerikanischen, britischen und französischen Kampfjets rücken die Rebellen nun gegen Tripolis vor. Sirte, die Geburtsstadt Gaddafis, scheint bald unter Kontrolle der Aufständischen zu stehen. Ein Ende dieses Konfliktes könnte die Rohölpreise unter Druck bringen – doch es gibt ja noch die Krisenherde in Bahrain, Syrien und Jemen. Die Machthaber in Syrien und Bahrain agieren zunehmend nervös und brutal. Doch die Opposition kann den Druck weiterhin erhöhen. In Syrien vermisst die Nachrichtenagentur Reuters zwei ihrer Mitarbeiter. Die Sorge um eine Zuspitzung der Lage hält den Rohölpreis weiterhin stabil.

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