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Heizölpreise mit leichtem Plus ins Wochenende

von comoil

Wirtschaftsdaten aus den USA, Sorge um hohen Rohölpreis und die Gefahr für die Konjunktur sowie ein schweres Erdbeben in Japan drücken auf Börsen-Indizes.

Obwohl aktuell die Börsendaten weltweit nachgeben und die Rohölpreise ebenfalls sinken, wird der Heizölpreis heute wieder leicht ansteigen. Gestern schlossen WTI und Brent mit Preisen von 115,14 Dollar je Barrel (Brent) und 102,62 Dollar je Barrel (WTI), der Eurokurs notiert weiter bei knapp 1,38 Dollar. Nach der Veröffentlichung der Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA machte sich wieder Pessimismus breit. Auch aus China gab es einen Dämpfer für die Stimmung an den Aktienmärkten, da das Handelsdefizit höher als erwartet ausgefallen ist. Aktuell jedoch belastet das schwere Erdbeben vor der Küste Japans den Handel, der Nikkei-Index schloss etwa 1,7 Prozent schwächer. Der Euro hielt sich erstaunlich stabil angesichts der jüngsten Hiobsbotschaften für Griechenland und Spanien. In Libyen zeichnet sich ein Sieg der regimetreuen Truppen Gaddafis gegen die militärisch schwachen Rebellen ab. Während NATO, EU und UNO erneut uneins sind, werden weiter die von Aufständischen gehaltenen Städte Ras Lanuf und Bengasi bombardiert. Ein Ausblick auf die Entwicklung der Heizölpreise scheint derzeit schwerer denn je. Es steht jedoch zu befürchten, dass die Rohölpreise weiterhin auf diesem hohen Niveau stagnieren werden.

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