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Heizölpreis steigt trotz geringer Nachfrage

von comoil

Rohöl der US-Sorte WTI stagniert bei 87 Dollar je Barrel, während Brent auf mehr als 102 Dollar je Barrel steigt. Dadurch wird das Heizöl teurer, obwohl die Nachfrage gering ist.

Die Preisschere zwischen den Rohölsorten WTI und Brent hat ein neues Rekordniveau erreicht. Nachdem die Ölvorräte der USA in dieser Woche weiter zugenommen haben, notiert das Rohöl WTI stabil bei etwa 87 Dollar je Barrel. Anders das Nordsee-Öl Brent: Der Preis stieg gestern zeitweilig auf über 102 Dollar je Barrel. Die Nachfrage bleibt weiterhin groß, während die Produktion kaum nachkommt. Die Aussicht einer sich von der Krise erholenden Wirtschaftsmacht USA unterstützt diesen Trend. Gleichzeitig beunruhigt die politische Lage Ägyptens noch immer Händler und Analysten. Der Euro konnte sich dennoch behaupten und gestern leicht an Wert gewinnen. Aus diesen Daten folgt ein weiterer Anstieg der Heizölpreise - trotz der aktuell geringen Nachfrage und des stabilen Euro. Allerdings wird die Steigerung moderat ausfallen und bei etwa 0,3 Cent je Liter Heizöl liegen.

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