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Erstarkter Euro bremst den Heizölpreis

von comoil

Preisschere zwischen WTI und Brent immer noch groß, Euro kann Boden gutmachen, Heizölpreise leicht im Minus

Gute Nachrichten für den Euro: er konnte gestern stark an Wert gegenüber dem Dollar zulegen und notiert nun bei 1,34 Dollar. Die zuletzt gute Stimmung an den Finanzmärkten erhielt einen kleinen Dämpfer, weil die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA unerwartet hoch ausfiel. Zugleich sorgten die guten Nachrichten aus Italien, Spanien und Portugal für Aufwind bei der Gemeinschaftswährung. Der Rohölpreis stagniert dennoch auf hohem Niveau. Aktuell (10.00 Uhr) notiert WTI bei 90,99 Dollar pro Barrel, Brent bei 97,50 Dollar pro Barrel. Die Preisschere zwischen den beiden Sorten ist damit immer noch deutlich größer als sonst. Die gebremste Euphorie in den USA, die hoffentlich baldige Inbetriebnahme der stillgelegten Trans Alaska Pipeline und der starke Euro könnten schon bald wieder zu sinkenden Heizölpreisen führen. Für heute sind jedenfalls ein Sinken der Heizölpreise zu erwarten. Ob ein anhaltender Trend daraus wird bleibt abzuwarten.

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