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Leck in Pipeline lässt Ölpreis steigen

von comoil

Der zugleich unter Druck geratene Euro sorgt außerdem für einen steigenden Heizölpreis. Mildere Temperaturen haben nur wenig bremsende Wirkung.

Am vergangenen Wochenende musste eine der wichtigsten US-Pipelines stillgelegt werden. In der Trans Alaska Pipeline wurde ein Leck entdeckt, Unternehmen wie BP mussten die Produktion drastisch zurückfahren. Mehr als zehn Prozent der Ölproduktion der USA werden über diese Pipeline transportiert. So kostet aktuell das Barrel WTI 88,70 Dollar. Auch die Nordsee-Sorte Brent steigt leicht und notiert bei 93,94 Dollar. Die nun etwas milderen Temperaturen in der BRD haben nur wenig Einfluss auf den Heizölpreis. Während die Rohölpreise momentan steigen, steht der Euro weiterhin unter Druck. Unter diesen Vorzeichen ist mit einem steigenden Heizölpreis zu rechnen.

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