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Rohölpreise trotzen gestiegenen Lagerbeständen

von comoil

Gute Konjunkturdaten aus den USA und China - Rohölpreise klettern trotz gestiegener Lagerbestände – 90-Dollar-Marke in Sicht? - Heizölpreise klettern

Positive Konjunkturdaten aus den USA und der Anstieg des chinesischen Einkaufsmanagerindex im November haben sowohl Aktienmärkte als auch Ölpreise beflügelt. Die Kurse legten nach den Gewinnen vom Vortag noch weiter zu. Die Preise für Rohöl ließen sich heute auch von einem unerwarteten Lageraufbau nicht bremsen: Entgegen der Prognosen, die eigentlich von einem Rückgang der US-Rohöllagerbestände ausgegangen waren, hat das Department of Energy in seinem Ölmarktbericht gestern Nachmittag einen Anstieg um 1,1 Millionen Barrel bekannt gegeben. Mit den guten Konjunkturdaten im Rücken sind WTI und Brent jedoch unbeirrt weiter angezogen. Am Vormittag lag die US-amerikanische Sorte bei fast 87 US-Dollar pro Barrel. Die europäische Sorte Brent notiert bei rund 89 US-Dollar. Auch die deutschen Heizölpreise klettern erneut. Im bundesweiten Durchschnitt kosteten 100 Liter 72,80 Euro bei einer Bestellmenge von 3000 Litern.

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