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Weiter auf dem Rückzug

von comoil

Im Sog schlechter Daten - US-Lagerbestände drücken Ölpreis tief ins Minus, Heizöl wird billiger

Ein schwaches Börsen-Umfeld, rückläufige Häuserverkäufe auf dem für die USA so wichtigen Immobilienmarkt, das Ganze flankiert von steigenden Rohölreserven - das war gestern die Mischung, die den Ölpreis in die Knie zwang.Die Zahlen des Department of Energy (DoE) zu den US-Lagerbeständen erwiesen sich zwar als weniger dramatisch als die Angaben des American Petroleum Institute am Tag zuvor, aber deutlich genug um den ohnehin schon angeschlagenen Ölpreis gestern weitere 2% abrutschen zu lassen. Am Ende lag die amerikanische Referenzsorte nur noch knapp über 75 US$ pro Barrel, bevor die US-Notenbank mit ihrem Entscheid, die Niedrigzinspolitik auf längere Sicht beizubehalten, dem Ölmarkt wieder etwas Leben einhauchte. Aktuell notiert WTI bei 75,77 US$, Brent kostet zur Stunde 75,90 US$ pro Barrel.Der Euro hält sein Niveau weitestgehend, so dass der gestrige Preisrückgang heute auch auf dem deutschen Heizöl-Markt Eingang findet. Im bundesweiten Durchschnitt gibt der Heizölpreis auf 69,80 €/100L nach (bei einer Abnahmemenge von 3000L).

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