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Ölpreis könnte weiter steigen

von comoil

Preise für Heizöl volatil - nach wie vor bleibt der Euro schwach, höhere Kapitaldecke der Banken gefordert, BP auf leichten Erholungskurs

Der Dax kletterte am gestrigen Fronleichnam über die Marke von 6000 Punkten und erreichte mit 6.054 Punkten seinen höchsten Stand seit zwei Wochen. Weder der schwache Euro noch die stagnierenden Werte aus Übersee konnte die Frankfurter Börse besonders beeindrucken. Allerdings könnte der Handel der technischen Werte an der Wallstreet positive Impulse für den deutschen Handel geben. Man darf gespannt sein, ob sich die Forderung des wissenschaftlichen Beirats des Bundeswirtschaftsministeriums, die Verdreifachung der Eigenkapitalbeteiligung der Banken, auf die Börse auswirkt. Die Heizölpreise werden heute etwas schwächer als gestern erwartet. Da sich aber Ölpreise und der Euro derzeit volatil zeigen, ist eine halbwegs verlässliche Prognose der Heizölpreise nicht möglich. Aktuell notiert die amerikanische Referenzsorte WTI bei 74,43 US$ pro Barrel. Die europäische Sorte Brent kostet zur Stunde 75,26 US$. Der bundesweite Durchschnittspreis liegt bei 68,00 €/100 L.

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