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Turbulenzen lassen nach

von comoil

Finanzmärkte beruhigen sich - Euro bleibt schwach, Rohöl und Heizöl mit leichten Zuschlägen

Die Achterbahnfahrt an den Märkten scheint auszulaufen. Die Börsen in den USA und Japan gaben nur geringfügig nach und der DAX profitiert heute zu Handelsbeginn von guten Quartalszahlen und einem leicht gestiegenen Bruttoinlandsprodukt in Deutschland. Der Euro ist jedoch nach wie vor angeschlagenen, das am Wochenende verabschiedete Rettungspaket konnte noch keine nachhaltige Stabilisierung bewirken. Allerdings verminderten sich die Risikoaufschläge für die Staatsanleihen der hoch verschuldeten Euro-Länder, was zumindest als Teilerfolg gewertet werden kann.Auch beim Ölpreis geht es langsam wieder aufwärts. Die Anhebung der Nachfrageprognosen durch OPEC und amerikanisches Energieministerium werden positiv aufgenommen. Der minimale Aufbau bei den US-Lagerbeständen für Rohöl, welcher gestern Abend durch das American Petroleum Institute gemeldet wurde, zeigt unterdessen keine Wirkung. WTI steht zur Stunde bei 76,62 US$, Brent kostet 80,94 US$ pro Barrel. Der bundesweite Durchschnittspreis für Heizöl notiert in der Folge mit 68,90 €/100L (bei einer Bestellmenge von 3000L) leicht höher als gestern.

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