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Ölpreis fängt sich

von comoil

Bestandsdaten des DoE sorgen für gute Laune - Ölpreis bleibt in Aufwärtsbewegung, China sorgt für Nachfrage, Heizölpreis folgt mit Aufschlägen

Nach dem American Petroleum Institute (API) hat gestern nun auch das amerikanische Energieministerium (DoE) seine neuen Daten zu den US-Lagerbeständen vorgelegt und mit ihnen für eine kleine Überraschung gesorgt. Laut DoE sind die Bestände in ihrer Gesamtheit (Rohöl, Benzin, Destillate) um 2,2 Mio. Barrel gefallen. Das API hatte am Tag zuvor einen Aufbau von knapp 5 Mio. Barrel bekannt gegeben. Egal welchen Zahlen man folgt, die Bestände befinden sich jedoch weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.Der Ölpreis reagierte umgehend mit Preisaufschlägen und setzt seine Aufwärtsbewegung heute fort. WTI notiert aktuell bei 85,71 US$, Brent bei 86,94 US$ pro Barrel. Unterstützend wirkt sich auch das Wirtschaftswachstum Chinas im ersten Quartal diesen Jahres aus. Mit einem Anstieg von 11,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wird von Markt eine weiter steigende Nachfrage nach Rohöl erwartet. Auch der Euro bleibt trotz leichter Abschläge weitestgehend stabil und sorgt für Kaufimpulse. Die Tage rückläufiger Heizölpreise sind vorbei. Der bundesweit durchschnittliche Heizölpreis steigt als Reaktion auf den Weltmarkt auf 67,70 €/100L an (bei einer Abnahmemenge von 3000L Heizöl).

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