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Ölpreis gibt weiter nach

von comoil

DoE-Zahlen trüben die Stimmung weiter ein - Nachfrage in den USA bleibt verhalten, Börsen und Euro schwach, Anstieg der Heizölpreise macht Pause

Die eingeschlagene Korrektur der Ölpreise setzt sich heute fort. WTI fällt auf aktuell 85,35 US$ zurück, Brent wird nur noch mit 85,11 US$ pro Barrel gehandelt. Den Rückgang beschleunigt haben vor allem die gestrigen Zahlen des amerikanischen Department of Energy (DoE) zu den US-Lagerbeständen. Sie ähneln im Trend denen des American Petroleum Institute (API): Die Rohölvorräte steigen um 2,0 Mio. Barrel, Destillate legen um 1,1 Mio. Barrel zu, Benzin fällt um 2,5 Mio. Barrel. Insgesamt ergibt daraus sich ein Gesamtaufbau von 0,6 Mio. Barrel. Die Daten des API vom Dienstag hatten hingegen in der Summe einen Abbau vorzuweisen, sie gelten aber als weniger aussagekräftig als die Zahlen des DoE. Auch die in die Verlustzone zurück gekehrten Börsen und der schwache Euro setzen die Notierungen heute zusätzlich unter Druck. Für den deutschen Heizölpreis bedeutet die aktuelle Entwicklung auf dem Weltmarkt endlich eine Atempause. Im bundesweiten Durchschnitt gibt der Heizölpreis heute auf 69 €/100L nach (bei einer Bestellmenge von 3000L Heizöl).

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