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Der Druck erhöht sich

von comoil

Hoher Dollar – restriktive Geldpolitik in China – schlechte Konjunkturdaten aus der US-Baubranche erwartet

Der Dollar steht momentan auf einem 6-Monats-Hoch. China erhöht mit Nachrichten über eine restriktivere Kreditvergabe den Druck auf die Aktienmärkte. Auch am Ölmarkt sorgen diese Faktoren nicht gerade für Euphorie. Und aus den USA könnten diese Woche weitere Impulse für einen Preisdruck auf die Ölnotierungen kommen. Schlechte Zahlen werden laut Analysten von den Konjunkturdaten zu den US-Wohnungsbaubeginnen im Dezember erwartet, die heute Nachmittag zur Veröffentlichung stehen. Hohe US-Rohölbestände hatten vergangene Woche zum Preisrutsch geführt. Die aktuellen Lagerdaten werden wegen des Feiertags am Montag erst am Donnerstag bekannt gegeben. Am deutschen Aktienmarkt sorgte das aktuelle ZEW-Barometer mit schlechten Konjunkturerwartungen für gedrückte Stimmung. Nach kurzem Aufwind zum gestrigen Handelsschluss zeigen die Rohölpreise heute wieder rückläufige Tendenzen. Die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) notiert mit 78,24 US-Dollar fast 80 Cent weniger als am Vortag. Die Nordseesorte Brent liegt bei 76, 86 US-Dollar. Der Heizölpreis liegt im bundesdeutschen Durchschnitt bei 59, 40 Euro für 100 Liter (bei einer Bestellmenge von 3000 Litern).

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