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Ölpreis verabschiedet sich vom Hoch

von comoil

API meldet hohe Lagerbestände - Auswirkung auf den Ölpreis - Heizölpreis gibt entsprechend nach

Der strenge Winter auf der Nordhalbkugel scheint keinen großen Einfluss auf die US-Öllagerbestände gehabt zu haben. Das American Petroleum Institute (API) meldete gestern einen unerwarteten Anstieg der Heizöl- und Dieselvorräte. Es bleibt abzuwarten, ob das US-Department of Energy heute im Laufe des Tages diese Zahlen bestätigt. Doch die Auswirkungen sind jetzt schon beim Ölpreis zu spüren. Während der Preis für das Barrel der amerikanischen Sorte WTI noch Anfang der Woche auf einem 15-Monatshoch notierte, pendelt er sich heute auf die 80-US-$-Marke ein. Damit steht er zurzeit auf dem durchschnittlichen Barrelpreis, auf den sich der Markt laut aktueller Prognose der US-Energiebehörde EIA 2010 einstellen muss. Die Nordseesorte Brent rutscht knapp unter diese Marke. Der deutsche Heizölpreis gibt gemäß den Vorgaben der Rohölnotierungen im Preis etwas nach. Der bundesweite Durchschnittspreis liegt heute bei 61,10 €/100L (bei einer Bestellmenge von 3000 Litern).

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