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China bremst Rallye

von comoil

Zinsentscheid belastet Ölpreis - Nervosität vor US-Arbeitsmarktbericht, Heizöl gibt leicht nach

Der stete Anstieg des Ölpreises seit Beginn diesen Jahres hat gestern erstmals einen spürbaren Rücksetzer erhalten. Als Hauptgrund wird die Abkehr Chinas von seiner Niedrigzins-Politik angeführt, welche die Nachfrage nach Rohöl im Land mindern könnte. Der Ölpreis fiel daraufhin um knapp 1% und scheiterte so erneut an der 83 US$-Marke.Für Nervosität sorgt im Vorfeld auch der am Nachmittag anstehende US-Arbeitsmarktbericht. Sollte sich eine Erholung andeuten, so könnte auch in den USA die Diskussion um die Nullzinspolitik der Fed neuen Auftrieb erhalten und den Ölpreis belasten. Sollte sich eine Verschärfung der Arbeitsmarkt-Situation abzeichnen, wäre es ein negatives Konjunktursignal, welches Aktien und Rohstoffe unter Druck setzen könnte. Und so verhält sich der Ölpreis abwartend bei aktuell 82,50 US$ für WTI und 81,40 US$ für Brent.Der gestrige Rückgang der Rohölpreise spiegelt sich heute auch auf dem deutschen Heizölmarkt wider. Mehr dazu finden Sie in unserer aktuellen Heizölpreis-Analyse.

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