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Erneut im Rückwärtsgang

von comoil

Schwache Börsen und Konjunkturdaten - Rohölpreis verliert weiter, Überversorgung sorgt für Zurückhaltung

Der Ölpreis bleibt im aktuellen Seitwärtstrend gefangen. Zu schwach sind die Fundamentaldaten und zu negativ die Vorgaben von den Aktienmärkten. Gestern gaben die Notierungen im Zuge fallender Börsen erneut spürbar nach und verloren mit einem Schlusskurs von knapp über 77 US$ rund 2,5 % ihres Wertes. Nach leichter Erholung am heutigen Morgen notiert WTI inzwischen wieder bei 77,86 US$, während Brent mit 77,42 US$ pro Barrel gehandelt wird.Beunruhigenden Signale kamen erneut aus den USA, wo der Immobilienmarkt nach wie vor schwächelt und die Arbeitslosenzahlen auf hohem Niveau stagnieren. Aufschwung sind anders aus.Auch die Erkenntnis, dass der Weltmarkt mit Rohöl eklatant überversorgt ist, scheint wieder stärker ins Bewusstsein zu dringen. Die Fundamentaldaten sprechen eine deutliche Sprache: Die Lager sind weiterhin randvoll und die Auslastung der Raffinerien ist auf einem Tiefstand. Die Nachfrage ist nach wie vor schwach.Die Auswirkungen auf den aktuellen deutschen Heizölpreis können Sie in unserer Heizölpreis-Analyse nachlesen.

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