US-Tanks füllen sich
von comoil
Prognosen bestätigt: USA importieren mehr Rohöl und lagern mehr ein.
Am heutigen Tag ist der Ölpreis deutlich gefallen. Brent kostet aktuell 51,87 US-Dollar, 1,29 US-Dollar weniger als gestern, WTI 49,04 US-Dollar, 1,12 US-Dollar weniger als gestern. Grund dafür waren die erneut starken Lageraufbauten in den USA. Die Voraussagen des API haben sich in dieser Woche deutlich bstätigt: in den US-Lagern verzeichnete das Energieministerium mehr als acht Millionen Barrel Rohöl mehr.
Produktseitig sind die Bestände allerdings gefallen. Der Markt bewertete vor allem gestiegene Ölimporte als Verkaufssignal, was die Preise deutlich unter Druck setzte.
Weil die EZB die Konjunktur in Europa mittlerweile vorsichtig optimistisch einschätzt, verschaffte sie dem Euro wieder einen Schub. Er kostet heute 1,05 US-Dollar. Heizöl wird etwas billiger, 100 Liter kosten im Deutschlandmittel 59,38 Euro (Preis bei Abnahme von 3000 Litern an eine Verbraucherstelle).
Weil die EZB die Konjunktur in Europa mittlerweile vorsichtig optimistisch einschätzt, verschaffte sie dem Euro wieder einen Schub. Er kostet heute 1,05 US-Dollar. Heizöl wird etwas billiger, 100 Liter kosten im Deutschlandmittel 59,38 Euro (Preis bei Abnahme von 3000 Litern an eine Verbraucherstelle).