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Ölpreis im Aufwind

von comoil

Bloomberg: China produziert in diesem Jahr deutlich weniger Öl und wird mehr importieren.

Nachdem die Pegel in den US-Tanks gestiegen sind, wächst der Druck auf den Ölpreis. Dennoch steigt er. Noch immer hält die Zuversicht am Markt an, dass die Opec ihre Förderkürzung durchsetzt. Bislang sehen die Zahlen gut aus. Im Augenblick kostet Brent 56,79 US-Dollar, 1,05 US-Dollar mehr als gestern, WTI 54,04 US-Dollar, 89 Cent mehr als gestern. Die Nachfrage in China nach Rohöl nimmt zudem wieder zu, meldet die Internationale Energieagentur. Der Bedarf dort ist nach wie vor hoch. Allerdings hat sich die chinesische Produktion verringert, um sieben Prozent, meldet der US-Wirtschaftsdienst Bloomberg. Dies wird dem Ölpreis weiter auf die Beine helfen, heißt es. Heizöl kostet im Moment 59,88 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle) im Deutschlandmittel. Der Euro steht weiterhin bei 1,06 US-Dollar. 

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