Opec zuversichtlich
von comoil
Überkapazitäten könnten bald abgebaut werden. Heizölpreis bewegt sich seitwärts.
In dieser Woche haben sich die Voraussagen des API bestätigt. Auch das US-Department of Energy verzeichnet höhere Pegel in den Lagertanks: 2,8 Millionen Barrel. Dennoch scheint das den Markt weniger zu beeindrucken als die zuversichtlichen Aussagen der Opec, dass sich die Überkapazitäten bald erledigt haben und die Förderdrosselung Wirkung zeigt. Die Ölpreise sind am heutigen Tag gestiegen.
Brent kostet aktuell 56,37 US-Dollar, 1,08 US-Dollar mehr als gestern. WTI kostet 53,91 US-Dollar, 99 Cent mehr als gestern. Der US-Dollar wurde heute wieder stärker und setzte dadurch den Euro wieder unter Druck. Er kostet aktuell 1,06 US-Dollar. Der Heizölpreis entwickelt sich seitwärts. Im Augenblick kosten 100 Liter im Deutschlandmittel 58,78 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).