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Angst vor Protektionismus

von comoil

Trumps Rede verhilft dem Euro zu Aufschwung. Mehr Ölbohrlöcher in den USA.

Donald Trump ist nun US-Präsident - und schickt mit seiner "America first!"-Rede den Dollar in den Keller. Die Angst vor Protektionismus stört den freien Handel und damit die Stärke der US-Währung - ein Plus für den Euro, der daraufhin zulegt. Im Augenblick kostet er 1,07 US-Dollar. Kurzfristig könnte Trumps Wirtschaftspolitik der US-Öl- und Gasindustrie zu neuem Aufschwung verhelfen. Das wirkt bereits: Offenbar ist die Zahl der Ölbohrlöcher in den USA wieder gestiegen. Nun gibt es am Beginn der Woche fallende Preise zu vermelden. Brent kostet 55,02 US-Dollar, 47 Cent weniger als gestern, WTI kostet 52,61 US-Dollar, 64 Cent weniger als gestern. Im Augenblick bewahrheitet sich noch die Expertenaussage, dass die Ölpreise im Grunde nicht vom Fleck kommen.

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