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Wahltag in den USA

von comoil

Ölpreis steigt optimstisch. Ölfördermenge der Opec noch einmal gestiegen.

Der letzte Tag des US-Wahlkampfes ist vorbei, die Kandidaten haben noch einmal an ihre Wählerschaft appelliert. Heute Nacht entscheidet sich, wer im Januar anstelle von Barack Obama ins Weiße Haus einzieht. Die Wirtschaft blickt mit Spannung auf die beiden Kandidaten - Clinton gilt als ihr Liebling, während Trump insgesamt zu unberechenbar erscheint. Zu Beginn der Wahl steigt der Ölpreis erst einmal optimistisch: Brent kostet 46,58 US-Dollar, 64 Cent mehr als gestern, WTI 45,20 US-Dollar, 51 Cent mehr als gestern. Der Heizölpreis ist im Deutschlandmittel gegenüber gestern kaum verändert. Auch der Eurokurs bewegt sich im Vorfeld der Wahl wenig. Das Überangebot an Öl bleibt unverändert hoch, die Opec pumpt nach wie vor Rekordmengen aus dem Boden, die bis Ende Oktober sogar noch einmal gestiegen sind. Vor den Gesprächen in Wien Ende November sollen also noch rasch Fakten geschaffen werden - die geplante Förderkürzung fällt also faktisch immer kleiner aus.

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