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US-Pegel fallen

von comoil

Fünf Millionen Barrel weniger Öl in den USA. EZB-Chef Mario Draghi verunsichert Markt.

Die Lagerzahlen in den USA sind laut Department of Energy gefallen. Nach offiziellen Angaben sind die Pegel um mehr als fünf Millionen Barrel gefallen. Das hat Auswirkungen auf den Preis - nach einem Hoch ist dieser wieder gefallen, weil die Spekulanten die Gewinne mitgenommen haben. Aktuell kosten die Leitsorten etwas weniger als gestern. Brent steht bei 52,40 US-Dollar pro Barrel, WTI bei 51,25 US-Dollar.  Der Heizölpreis folgt immer etwas später, er kostet derzeit noch 57,22 Euro pro 100 Liter im Deutschlandmittel (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Der Eurokurs unterstützt den Heizölkäufer ebenfalls wenig, er kostet 1,09 US-Dollar. Im März 2017 soll das milliardenschwere Anleihekaufprogramm der EZB auslaufen. Bei seiner vergangenen Pressekonferenz hat Mario Draghi jedoch wenig bis gar nichts dazu gesagt. Das verunsichert im Augenblick den Markt, der dringend nach Antworten sucht.

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