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Weiter deutlich im Plus

von comoil

Brent über 51 Euro. Heizölpreis steigt sprunghaft an. Gerüchte drücken auf Euro.

Der Ölpreis steigt weiter, der Markt erwartet eine Förderdrosselung von Rohöl, möglicherweise zu Beginn des kommenden Jahres. Genaueres werden die erdölexportierenden Länder auf ihrer nächsten Konferenz in Wien im November erörtern. Derzeit kostet ein Barrel Brent 51,89 US-Dollar, 89 Cent mehr als gestern, WTI 49,78 US-Dollar, 94 Cent mehr als gestern. Damit ist der Ölpreis innerhalb von einer Woche um mehr als sieben Prozent gestiegen, und er wird voraussichtlich weiter steigen. Auch der Heizölpreis hat einen deutlichen Preissprung hinter sich. 100 Liter kosten momentan im Deutschlandmittel 53,54 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Die gut laufende US-Konjunktur verteuert derweil den Dollar. Er wird stärker, der Euro kostet nur noch knapp 1,12 US-Dollar. Unter Druck gerät der Euro ebenfalls, weil die EZB möglicherweise ihr milliardenschweres Anleihekaufprogramm schrittweise zurückfahren könnte. Dies meldete heute der Wirtschaftsdienst Bloomberg.

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