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Einigung nicht in Sicht

von comoil

Konferenz in Algerien bringt bislang keine Deckelung der Ölfördermengen.

Der Ölpreis hat seine deutlichen Gewinne vom Vortag wieder eingebüßt. Die Konferenz der Ölförderländer mit Russland in Algerien hat bislang keine Fortschritte gebracht. Eine Deckelung der Fördermengen ist also nicht in Sicht. Entsprechend verhalten sich auch die Leitsorten: Brent kostet aktuell 45,92 US-Dollar, 1,48 US-Dollar weniger als gestern. WTI steht preislich bei 44,51 US-Dollar, 1,55 US-Dollar weniger als gestern. Der Euro hält sich weiterhin bei 1,12 US-Dollar. Heizöl steht noch im gestrigen Aufwärtstrend und kostet 50,10 Euro pro 100 Liter im Deutschlandmittel (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Die Konferenz der erdölexportierenden Länder wird morgen zu Ende gehen. Ob am Ende eine Deckelung steht, ist fraglich. Zu unterschiedlich sind die Interessen alleine innerhalb der Opec. Russland wie Saudi-Arabien eilen weiter von Förderrekord zu Förderrekord und führen die Vortagesgewinne damit eigentlich ad absurdum.

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