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Prognose bestätigt

von comoil

US-Lagermengen sind gesunken. WTI im Aufwind. Euro profitiert von US-Fed.

Die Prognosen des API hatten gestern den Rohölpreis steigen lassen. Heute wurde ihre Prognose bestätigt, sie reicht sogar recht nahe an die tatsächlichen Zahlen heran. Das Department of Energy meldet einen Rückgang der Lagermengen in den USA um mehr als 6 Millionen Barrel, 7,5 Millionen hatte das API prognostiziert. Dementsprechend reagiert der Preis heute und steigt: Brent kostet aktuell 47,57 US-Dollar pro Barrel, 83 Cent mehr als gestern, WTI 46,24 US-Dollar, 1,08 US-Dollar mehr als gestern. Damit dürfte auch der Aufwärtstrend der Heizölpreise erst einmal weiter bestehen. Im Augenblick kosten 100 Liter im Deutschlandmittel 50,23 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Auftrieb bekam auch der Euro am Devisenmarkt. Nach der Entscheidung der US-Fed, die Zinsen nicht weiter anzuheben, kletterte der Kurs auf 1,12 US-Dollar.

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