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Uneinheitliche Reaktion

von comoil

DOE meldet zusätzliche Rohölbeständen in US-amerikanischen Lagern.

In seiner Tendenz lag das American Petroleum Institute richtig, es hatte mehr Rohöl in den US-amerikanischen Tanks prognostiziert. Dem entsprach denn auch die behördliche Feststellung, allerdings ins höherem Umfang: 2,3 Millionen Barrel mehr zeigen derzeit die Pegelständen an. Der Rohölpreis reagiert heute zunächst uneinheitlich darauf: WTI bleibt nahezu gleich teuer gegenüber gestern bei 44,66 US-Dollar, Brent verliert etwas und kostet 46,79 US-Dollar pro Barrel, 21 Cent weniger als gestern. Der Euro bewegt sich bei 1,11 US-Dollar kaum. Der Heizölpreis allerdings hat nachgegeben und kostet nur noch 51,62 Euro pro 100 Liter im Deutschlandmittel (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Neue Konjunkturdaten aus den USA lassen weiter einen positiven Trend erkennen. Das könnte die US-Fed zusätzlich motivieren, noch in diesem Jahr die Zinsen einen weiteren kleinen Schritt anzuheben.

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