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Sturmtief zieht auf

von comoil

Ölproduktion im Golf von Mexiko in Gefahr. API prognostiziert geringen Lageraufbau.

Nach einem Hoch am vergangenen Freitag sind die Ölpreise wieder im Fallen begriffen: Die Leitsorten verlieren deutlich. Brent kostet aktuell 47,24 US-Dollar pro Barrel, 1,17 US-Dollar weniger als gestern. WTI kostet 45,26 US-Dollar, 1,14 US-Dollar weniger als gestern. Die Lage drehen könnte ein Sturmtief, das im Golf von Mexiko in Richtung der dortigen Bohrinseln zieht. Trifft es die Produktionsstätten, könnte es zu Ausfällen kommen, die den Preis wieder treiben könnten. Laut amerikanischem Petroleum-Institut API steigen die Lagerzahlen in den USA in dieser Woche leicht an. Die Prognose spricht von 0,9 Millionen Barrel Plus. Nun werden die offiziellen Zahlen erwartet. Bislang wenig tut sich beim Euro, die Währung kostet weiterhin 1,11 US-Dollar. Die Heizölpreise steigen derweil noch, dürften allerdings morgen in die andere Richtung drehen. Bislang kosten 100 Liter im Deutschlandmittel 52,06 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).

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