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Höhere Lagerzahlen

von comoil

US-Behörde bestätigt Tendenzen der Rohöl-Prognose vom Vortag.

Der Ölpreis sinkt weiter, allerdings nicht so schnell wie in den vergangenen Tagen. Derzeit kostet ein Barrel Brent 48,78 US-Dollar pro Barrel, 26 Cent weniger als gestern; WTI kostet 46,54 US-Dollar, 23 Cent weniger als gestern. Der Euro kostet 1,12 US-Dollar. Die etwas langsamere Abnahme liegt an den offiziellen Zahlen des Department of Energy, die die US-Behörde veröffentlichte: Sie weichen weniger von den API-Daten ab als bei vorhergehenden Prognosen des Institutes. Nach offiziellen Angaben lagerten die USA in der vergangenen Woche 2,5 Millionen Barrel mehr Rohöl ein als in der Woche zuvor. Das Überangebot bleibt also bestehen, eine Besserung ist erst einmal nicht in Sicht. Die Aussicht auf erneute Gespräche zu einer Förderbegrenzung hatte die Preise wieder teils über 50 Dollar pro Barrel gehoben, doch diese Steigerung hielt nicht lange an. Auch Heizöl wurde etwas billiger und kostet in etwa so viel wie vor einer Woche: der 100-Liter-Preis im Deutschlandmittel liegt bei 51,51 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).

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