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Rig-Zahl sinkt

von comoil

OilPrice.com: Weniger Plattformen sollten eigentlich den Preis treiben.

Noch immer kennen die Ölpreise nur einen Weg, den nach unten. Brent kostet aktuell 42,70 US-Dollar, 88 Cent weniger als gestern, WTI 41,10 US-Dollar, 92 Cent weniger als gestern. Die steigenden US-Ölreserven hallen also immer noch nach, obwohl das Branchenportal OilPrice.com kritisiert, der Markt blicke nur auf die Lagerzahlen und nicht auf die tatsächlichen Ölbohrplattformen. Die Zahl derer ist nach Angaben des Portals weltweit im Sinken begriffen, auch und vor allem in den USA. Das sollte den Preis durch Aussicht auf ein mittelfristig sinkendes Angebot treiben. Das Gegenteil jedoch ist der Fall. Das wiederum kommt den Heizölkäufern zugute. Sie können derzeit weiter auf sinkende Preise setzen. Mittlerweile kosten 100 Liter im Deutschlandmittel nur noch 46,82 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Der Euro zeigt sich derzeit stabil. Er musste allerdings seinen Gewinn wieder abgeben und verzeichnet derzeit einen Preis von 1,10 US-Dollar.

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