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Euro geschwächt

von comoil

Brexit-Debatte stärkt den Dollar. Rohölpreis bleibt weiter auf Talfahrt

Es geht weiter nicht voran mit dem Ölpreis, er bleibt auf Talfahrt. Brent kostet aktuell 44,52 US-Dollar pro Barrel, 20 Cent weniger als gestern; WTI kostet 42,85 US-Dollar pro Barrel, 24 Cent weniger als gestern. Der Dollar ist stark derzeit und stützt Ölkäufe, im Gegensatz zum Euro, der noch immer wegen des Brexit-Themas Schwäche zeigt. Aktuell steht der Kurs für den Euro jedoch wieder bei 1,10 US-Dollar. Im Fokus steht die nächste Zinssitzung der US-Fed, auf der jedoch kein erneuter Zinsschritt beschlossen werden dürfte. Die Ölproduktion in einigen Ländern ist noch immer beeinträchtigt, etwa in Nigeria oder in Venezuela. Russland und die Opec fördern Rekordmengen. Doch die Produktionsaufälle scheinen das Überangebot derzeit etwas zu minimieren. Steigen die Produktionsmengen wieder, könnte auch der Preis wieder fallen. Heizöl ist preislich erneut gefallen, auf 48,74 Euro pro 100 Liter im Deutschlandmittel (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).

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