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Drohende Streiks

von comoil

Ölpreis zieht an. Situation im Förderland Venezuela bleibt dramatisch.

Die drohenden Streiks in Norwegen sowie der schwache Dollar haben den Ölpreis in den vergangenen Tagen leicht ansteigen lassen. Deutlicher aufwärts geht es am heutigen Tag. Denn die neuen Lagerzahlen in den USA wurden veröffentlicht. Nach Angaben des Department of Energy sind die Rohölbestände um mehr als vier Millionen Barrel gefallen. Demzufolge stieg der Preis: Brent kostet aktuell 50,19 US-Dollar pro Barrel, 1,86 US-Dollar mehr als gestern, WTI kostet nun 49,50 US-Dollar, 1,98 US-Dollar mehr als gestern. Der Heizölpreis steigt wieder leicht an: 100 Liter kosten im Deutschlandmittel 52,20 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Nach einer kurzen Schwächephase ist der Euro ebenfalls wieder gestiegen. Mittlerweile kostet die Währung knapp mehr als 1,11 US-Dollar. Infolge der Brexit-Diskussion reagiert der Aktienmarkt derweil weiter nervös. Der Dax schwankt im Moment stark, obwohl die Notenbanken bereits signalisiert hatten, dass sie für Notfälle genügend Rücklagen gebildet haben.

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