Mehr als 50.000 zufriedene Kunden
Telefonische Bestellung: 040 5247680

Risiken bleiben

von comoil

Derzeit treiben noch Produktionsausfälle den Preis. Euro etwas schwächer.

Die Risiken für den Ölpreis bleiben bestehen, die Produktionsausfälle in Venezuela, Kanada und Nigeria sind weiterhin für den höheren Ölpreis verantwortlich. Sollten diese Ausfälle kompensiert werden, könnte der Preis wieder fallen. Dessen sind sich wohl auch die Händler bewusst: Im Augenblick sinkt der Ölpreis. Brent kostet 52 Cent weniger als gestern und steht bei 51,50 US-Dollar pro Barrel. WTI sinkt um 55 Cent pro Barrel und kostet 50,05 US-Dollar. Der fallende Ölpreis hat den Dow Jones an der Wall Street unter Druck gesetzt. Er gab nach, die Indizes in Deutschland starten auch mit Verlusten in den Tag. Der Heizölpreis steigt derweil noch etwas weiter an und kostet derzeit mehr als 53 Euro pro 100 Liter im Deutschlandmittel (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Derzeit heißt es abwarten und auf die Preise täglich schauen, um eine mögliche nächste Billigphase abzupassen. Die könnte auch durch den Euro weiter befeuert werden. Allerdings gibt er im Augenblick etwas nach. Die Währung kostet 1,13 US-Dollar mit abnehmender Tendenz. Die Schwäche des Dollar, nachdem die Zinserhöhung in den USA vorerst nicht eintreten wird, scheint sich weniger auf den Euro auszuwirken.

Zurück zur Newsübersicht