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Heizöl bei 53 Euro

von comoil

US-Fed wird den Leitzins wahrscheinlich noch nicht erhöhen. Eurokurs stabil.

Nach Angaben des US-amerikanischen Department of Energy sind die Rohölbestände im Land zurückgegangen. Dieser Umstand sowie der schwache Dollar lassen WTI weiter im Preis steigen. Die US-Leitsorte kostet 51,18 US-Dollar, 1,05 US-Dollar mehr als gestern. Aber auch die Nordseesorte steigt im Preis: Brent kostet mittlerweile 52,39 US-Dollar, 1,24 US-Dollar mehr pro Barrel als gestern. Diese Entwicklung geht auch am Heizölpreis nicht spurlos vorbei: Er steigt auf 52,99 Euro pro 100 Liter im Deutschlandmittel (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Ihren Anteil an den steigenden Preisen haben weiterhin die Anschläge von Rebellen auf nigerianische Ölpipelines. Der Konflikt dreht sich um die ungleiche Verteilung des ölbedingten Reichtums in dem Land, weshalb die Rebellen die Förderanlagen und Pipelines lahmlegen wollen. Derweil tut sich beim Eurokurs relativ wenig, er behauptet sich weiter gegen den schwächeren Dollar bei 1,13 US-Dollar. Offenbar wird die US-Fed die Leitzinsen in den USA doch nicht so schnell erhöhen wie gedacht.

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