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Leitsorten werden teurer

von comoil

WTI und Brent kosten mittlerweile mehr als 50 Dollar pro Barrel. Euro unverändert.

Im Augenblick sieht es noch immer so aus, als stütze sich der Ölpreis auf Lieferausfälle und die Hoffnung auf eine erhöhte Nachfrage. Inwieweit diese Faktoren preisstabilisierend wirken, werden erst die kommenden Tage zeigen. Noch aber weist die Preiskurve nach oben: Brent kostet 52,18 US-Dollar pro Barrel, 1,03 US-Dollar mehr als gestern. Auch WTI hat nun die Grenze übersprungen, ein Barrel kostet nun 51,10 US-Dollar, 97 Cent mehr als gestern. Die voraussichtlich eher zögernde Haltung der US-Fed bei der Anhebung der Leitzinsen in den Vereinigten Staaten stützt darüber hinaus auch den Euro weiter. Er kostet 1,13 US-Dollar. Schlechte Arbeitsmarktdaten führen nun wahrscheinlich dazu, dass die für Juni angenommene Zinserhöhung doch nicht eintritt. Jedenfalls nicht so schnell wie gedacht. Entsprechend klettern auch die Heizölpreise bei dieser Lage heute wieder auf 52,25 Euro pro 100 Liter im Schnitt (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).

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