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Ölaktien erholen sich

von comoil

50-Dollar-Marke bleibt noch unerreichbar. Erneut Angriffe auf Ölanlagen in Nigeria.

Nach Angaben des Manager Magazins haben sich die Aktien vieler Ölkonzerne nach dem Wiederanstieg des Ölpreises erholt. Dennoch bleibt abzuwarten, wie nachhaltig dieser Aufschwung ist. Denn noch immer bleibt die 50-Dollar-Marke pro Barrel für die Leitsorten unerreichbar: Brent kostet aktuell 48,99 US-Dollar pro Barrel, 21 Cent weniger als gestern; WTI ist mit 49,17 US-Dollar gegenüber gestern nahezu gleichgeblieben. In der vergangenen Woche konnte er die 50-Dollar-Marke nur kurzzeitig überspringen, um danach wieder abzufallen. Denn die Unwägbarkeiten sind groß, der Konflikt zwischen Saudi-Arabien und dem Iran noch immer präsent. Und auch die Angriffe der Rebellen in Nigeria, die gegen die Ölkonzerne und die Ausbeutung ihrer Heimat kämpfen, halten unvermindert an. Das bringt den Heizölpreis allerdings im Moment kaum aus der Fassung, er kostet im Deutschlandmittel 52,45 Euro pro 100 Liter (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).

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