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Heizöl bei 51 Euro

von comoil

Ölpreis-Tendenz weist weiter nach oben. Euro fällt auf 1,12 US-Dollar.

Nicht nur die Waldbrände in der kanadischen Provinz Alberta treiben derzeit den Ölpreis voran. Auch die Hoffnung, dass die Förderländer tatsächlich nicht mehr so viel Öl fördern, besteht offenbar immer noch. Die Realität sieht anders aus. Vor allem der Iran treibt den Ausbau seiner Förderung voran, er möchte auf ein Förderniveau kommen, dass genauso hoch wie vor dem Embargo liegt. Gleichzeitig verfolgt Russland das Ziel, sein Urals-Öl vom Dollar abzukoppeln, um damit weniger abhängig von künftigen Preisschwankungen zu sein. Der Ölpreis selbst schielt weiter nach oben, bewegt sich aber wenig. Die Leitsorte Brent kostet derzeit 49,09 US-Dollar, WTI 48,19 US-Dollar pro Barrel. Beide sind damit ein wenig teurer als gestern. Nun zieht auch der Heizölpreis mit und steigt auf 51,39 Euro pro 100 Liter im Deutschlandmittel an (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Nach guten konjunkturellen Daten aus den USA ist der Euro dagegen gefallen - er kostet nur noch 1,12 US-Dollar.

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