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Höhere Lagerbestände

von comoil

US-Department of Energy meldet 6,6 Millionen Barrel mehr in den Tanks.

Eine deutliche Steigerung des Ölpreises ist heute nicht zu beobachten. Vielmehr verharrt der Preis der Leitsorten auf dem Niveau von gestern. Brent kostet 44,44 US-Dollar pro Barrel, WTI 42,01 US-Dollar. Für die Händler scheint das näherrückende Treffen von Opec- und Nicht-Opec-Staaten ein wenig Ruhe an den Markt zu bringen. Die gute Laune von Händlern angesichts ständig steigender Ölpreise ist allerdings verfrüht: sollte die Konferenz scheitern und keine Förderbegrenzung bringen, wird der Preis wieder fallen. Das wäre für Heizölkäufer allerdings eine gute Nachricht. Im Augenblick bezahlen sie für 100 Liter im Deutschlandmittel 45,10 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Damit kostet der Brennstoff wieder so viel wie Ende März. Die aktuellen Lagerzahlen aus den USA könnten den Preis jedoch wieder drücken. Heute vermeldet das Department of Energy ein Plus von 6,6 Millionen Barrel in den Tanks.

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