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Optimismus macht sich breit

von comoil

Steigende Preise eine Woche vor der Förderländer-Konferenz. Brent deutlich über 41 Dollar.

Kurz vor den Gesprächen von Opec- und Nicht-Opec-Förderländern in Doha sind die Ölpreise heute wieder etwas gestiegen. Die Zuversicht der Händler, dass die Konferenz im Ergebnis die Fördermenge weltweit deckelt, scheint zu steigen. Im Moment kostet ein Barrel Brent 41,83 US-Dollar, das sind 27 Cent mehr als gestern; WTI 39,50 US-Dollar, 21 Cent mehr als gestern. Nach den Worten des russischen Energieministers könnten auch andere Vorschläge als eine Deckelung auf dem Förderniveau von Januar dieses Jahres diskutiert werden. Das meldet das Handelsblatt. Im Augenblick werden täglich weltweit 1,5 Millionen Barrel Rohöl zu viel produziert. Das drückt auf die Preise und bringt die Ölindustrie in Schwierigkeiten. Andere jedoch leiden an hausgemachten Problemen: der brasilianische Staatskonzern Petrobras zum Beispiel. Hier geht es nicht nur um die niedrigen Ölpreise, sondern auch im einen breitgefächerten Korruptionsskandel, der das Ölunternehmen fast in die Knie zwingt. Von den Einnahmen des Konzerns hängt ein Großteil des brasilianischen Staatshaushaltes ab.

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