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US-Lagerzahlen gesunken

von comoil

Department of Energy meldet erstmals wieder ein Minus von 4,9 Millionen Barrel Rohöl.

Steigende Ölpreise haben an der New Yorker Wall Street wieder für ein Plus am Aktienmarkt gesorgt. Im Augenblick treten sie jedoch auf der Stelle: Brent kostet 39,36 US-Dollar pro Barrel, WTI 37,48 US-Dollar. Für den positiven Effekt hatte die Meldung gesorgt, dass die Lagerbestände in den USA erstmals seit sieben Wochen wieder gesunken waren. Das Department of Energy meldete ein Minus von 4,9 Millionen Barrel. Die Rohölimporte verringerten sich leicht.  Wohin es mit den US-Zinsen geht, ist allerdings derzeit noch unklar. Die Zeichen mehren sich jedoch, dass die US-Fed bei ihrer vorsichtigen Erhöhungspolitik bleibt. Auch dies hat den Börsen heute geholfen. Dass sich die Fed von ausländischen Märkten in ihrer Entscheidung abhängig macht, könnte jedoch die Gefahr einer Inflation heraufbeschwören, so die WirtschaftsWoche. Der Euro zeigt sich in dieser Lage kaum beeindruckt und vermeldet einen Kurs von 1,13 US-Dollar.

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