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Ölpreis erneut unter 38 Dollar

von comoil

IWF: Konjunktur erholt sich nur langsam. Deutlicher Preisnachlass für Heizöl.

Die Krise beim Ölpreis ist wieder da: Erneut rutscht der Preis ab. Brent kostet aktuell 37,72 US-Dollar pro Barrel, WTI 35,74 US-Dollar. Ob sich die Förderländer auf eine Begrenzung der Fördermenge einigen können, bleibt weiterhin unklar. Das drückt auf den Preis. Das hat nun auch deutliche Auswirkungen auf den Preis für Heizöl in Deutschland: 100 Liter kosten im Mittel 42,75 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Gute Nachrichten für den Verbraucher also, der sich weiterhin auf einen deutlichen Zickzack-Kurs bei Heizöl einstellen kann. Denn das Angebot bleibt bei schwacher Nachfrage weiter hoch. Auch die Industrieaufträge in Deutschland schwächeln, was Auswirkungen auf den Dax hat. Der verliert heute ebenfalls an Boden - die weltweite schwache Konjunktur zeigt nun auch Auswirkungen bei der Wirtschaftslokomotive der EU. Die Signale aus den USA deuten dagegen weiterhin auf Aufschwung. Das kräftigt den Dollar und versetzt dem Euro wieder einen Schlag. Der hält sich dennoch knapp bei 1,14 US-Dollar. Die Konjunktur werde sich auch weiterhin nur langsam erholen, prophezeit indessen der Internationale Währungsfond.

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