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Preissteigerung kommt voran

von comoil

Brent über 39 Dollar pro Fass. "Islamischer Staat" greift tunesische Grenzverteidigung an.

Der von vielen Akteuren an der Börse und der Wirtschaft erhoffte Preisaufschwung bei Rohöl kommt voran. Mittlerweile haben sich die Preise nicht nur stabilisiert, sie steigen an. Dennoch kann noch keine Entwarnung für die Ölindustrie gegeben werden, denn der Markt bleibt aufgrund des Grundproblems hohe Kapazitäten und verhältnismäßig geringe Nachfrage nervös. Aktuell liegen die Preise bei 39,84 US-Dollar pro Barrel für die Leitsorte Brent, das sind 92 Cent mehr als gestern. WTI kostet 36,96 US-Dollar und ist 74 Cent teurer als gestern. Derweil gibt es neue Entwicklungen im Bürgerkriegsland Libyen: der sogenannte Islamische Staat greift von Libyen mittlerweile Stellungen der tunesischen Grenzverteidigung an. Nach Angaben der US-Seite OilPrice.com versucht die Terrororganisation, nach Verlusten in Syrien nun an die Ölvorkommen Libyens heranzukommen. Das zwischen zwei konkurrierenden Regierungen und islamistischen Milizen zerrissene Land könnte ein leichtes Opfer für den IS darstellen.

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