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Zweifel an Drosselung

von comoil

Energieagentur: Überangebot bleibt noch eine ganze Weile bestehen. Dax weiter im Minus.

Die Internationale Energieagentur bezweifelt, dass sich der Ölpreis in diesem Jahr deutlich erholen wird. Nach ihrer Rechnung bleibt das Überangebot weiter bestehen, die Überproduktion allerdings wird etwas sinken. Deals zwischen den ölproduzierenden Ländern zu einer koordinierten Drosselung der Produktion hält die Energieagentur nach Angaben der Schweizer Handelszeitung für pure Spekulation. Dass der Ölpreis weiterhin niedrig bleibt, machte heute die Händler erneut nervös. Der Ölpreis sank wieder deutlich, die Leitsorten verlieren teilweise massiv. Brent kostet 31.04 US-Dollar, das sind 1,94 US-Dollar weniger als gestern. WTI kostet 28,69 US-Dollar, 1,42 US-Dollar pro Barrel weniger als gestern. Das freut weiterhin die deutsche Industrie, die mit billigem Öl auch in den kommenden Monaten rechnen kann. Die Angst vor dem Abschwung bleibt aber am Aktienmarkt bestehen. Das zeigte sich auch heute am Dax. Der Deutsche Aktienindex verlor den siebten Tag in Folge und liegt bei nur noch 8800 Punkten.

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