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Preissprung bei Heizöl

von comoil

EIA: Ölverbrauch der USA erhöht sich. Konjunktur im Euroraum weiter schwach.

Der Rohölpreis startet heute schwächer als gestern in den Tag. Aktuell kostet das Barrel Brent 51,93 US-Dollar, 24 Cent weniger als gestern. WTI liegt bei 47,95 US-Dollar, ebenfalls 24 Cent weniger als gestern. Der Krieg in Syrien rückt in den Fokus der Börse. Mehrere tausend russische Soldaten, dazu Kampfflugzeuge und die russische Marine unterstützen den Vorstoß des Assad-Regimes im Westen des Landes. Dabei dürfte es auch um Öl gehen. Syrien ist kein nennenswert starker Ölexporteur, allerdings deckt der Terrorstaat IS einen Großteil seiner Ausgaben mit dem Schmuggel von Öl aus erbeuteten Ölfeldern in Syrien. Der Internationale Währungsfonds berät in Lima mit Vertretern der Weltbank über den Kurs der kommenden Monate. Thema wird neben der Konjunkturschwäche in China und der Flüchtlingskrise auch die weiter schwache Konjunktur im Euroraum sein. Beim Eurokurs gibt es wenig Veränderung, er steht nach wie vor bei 1,12 US-Dollar. Deutlich angezogen hat der Heizölpreis, er nähert sich der 60-Euro-Marke im Deutschlandmittel (Preis für 100 Liter bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle).

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