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Dax erholt sich

von comoil

Zinswende hängt von Arbeitsmarkt ab. US-Fracking verliert an Boden

Nach den Verlusten in der vergangenen Woche kommt der Dax zu Wochenbeginn wieder in Schwung. Die VW-Aktie hatte dem Aktienindex deutliche Abschläge beschert. Allerdings hatte auch eine Aussage von Fed-Chefin Janet Yellen belastet, wonach eine Zinswende in den USA vor allem vom Arbeitsmarkt abhängen würde. Hier waren die Zahlen zuletzt enttäuschend ausgefallen. Etwas kräftiger als Freitag notiert derzeit der Euro. Er kostet 1,12 US-Dollar. Beobachtet wird aktuell die wahrscheinlich schwierige Regierungsbildung in Portugal, wo nach der Parlamentswahl nun alle Oppositionsparteien eine Regierungsbildung mit den Konservativen ablehnen. Schwierig wird auch die Situation für den US-Fracking-Boom, glaubt man aktuellen Zahlen. Offenbar ist die Zahl der Ölbohrlöcher in den USA um 26 gefallen, meldet der Business Insider. Der Ölpreis stieg derweil an: Brent kostet 48,54 US-Dollar pro Barrel, 32 Cent mehr als am Vortag, 45,91 US-Dollar kostet das Barrel WTI, 22 Cent mehr als gestern. Heizöl bewegt sich preislich weiter in einem relativ engen Korridor seitwärts. Noch hat die Heizperiode noch nicht begonnen, die Temperaturen zeigen noch hohe zweistellige Werte. Allerdings könnte sich das sehr bald ändern.

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