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Heizöl bleibt günstig

von comoil

Preise für Rohöl fallen. US-Fed vor Zinsentscheidung. Euro steigt.

Die gute Nachricht für Heizölverbraucher vorweg: Der Brennstoff bleibt günstig. 56,83 Euro pro 100 Liter kostet er im Deutschlandmittel (Preis bei Abnahme von 3000 Litern an eine Verbraucherstelle), 40 Prozent weniger als heute vor einem Jahr. Hier ist also massiv Sparpotenzial vorhanden, doch die Preise könnten weiter sinken angesichts der gleichfalls sinkenden Rohölpreise. Brent kostet derzeit 48,67 US-Dollar, 39 Cent weniger als gestern, WTI 45,03 US-Dollar, 29 Cent weniger als gestern. Das Überangebot, berichten einige Medien übereinstimmend, sei größer als gedacht. Das ist der Grund, warum derzeit die Investoren vor Ölkäufen zurückschrecken. Außerdem steht weiterhin das Handeln der US-amerikanischen Federal Reserve Bank im Fokus. Sie könnte sich in dieser Woche entscheidend zur Zinspolitik äußern. Hebt sie das Zinsniveau an, ist die Politik des billigen Geldes vorbei. Das könnte sich dämpfend auf den Aktienmarkt auswirken, Devisenhändler könnten jedoch verstärkt in den Dollar investieren. Belässt sie die Zinsen niedrig, würde dies als mangelndes Vertrauen in die derzeitige Konjunktur gewertet. Derzeit mehren sich die Zweifel an einer Anhebung, was dem Euro vermehrt Auftrieb gibt. 

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