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Schwacher Börsenstart

von comoil

Exportverbot könnte nach 40 Jahren fallen. Euro steigt gegenüber Dollar.

Es bleibt auch heute bei einer hohen Volatilität des Ölmarktes, aktuell zeigen die Preise wieder in den Keller. Brent kostet 48,19 US-Dollar pro Barrel, 46 Cent weniger als gestern. WTI wird ebenfalls billiger und kostet 44,02 US-Dollar, 31 Cent weniger als gestern. Heute werden die aktuellen Daten der US-Energiebehörde erwartet, die die aktuellen Lagermengen in den USA ausweisen. Sorgen bereiten den Händlern die Ölmengen, die der Iran bald auf den Markt werfen könnte. Geschieht dies, würde das den Preis noch weiter drücken und möglicherweise sogar das unbeirrt weiter Öl fördernde Saudi-Arabien in eine Zwickmühle bringen. Indessen schwankt der Euro weiter, diesmal hoch auf 1,12 US-Dollar. Die ersten Börsenberichte aus den USA fallen jedoch schwach aus, sodass zumindest der Dax heute mit wenig robusten Vorgaben startet. Die Börsenstimmung in Asien bessert sich, Investoren, die den Euro als sichere Währung wiederentdeckt haben, wandern wieder ab. Ebenso Aktienhändler, die sich durch die geplanten Sicherungsmaßnahmen der chinesischen Regierungen für den Aktienmarkt wieder mehr Gewinne erhoffen. Im Fokus stehen außerdem aktuelle Arbeitsmarktzahlen aus den USA.

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