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USA ist Deutschlands Exportpartner Nummer eins

von comoil

Günstige Zeit für die Nachbevorratung. Heizöl bleibt günstig.

Die Rohölpreise steigen weiter - ein guter Zeitpunkt zur Nachbevorratung. Denn Heizöl ist weiterhin relativ günstig, 100 Liter kosten im Deutschlandmittel derzeit 51,97 Euro (Preis bei Abnahme von 3.000 Litern an eine Verbraucherstelle). Der Preis für die US-Leichtölsorte WTI liegt bei 39,65 US-Dollar, Brent kostet aktuell 44,29 US-Dollar pro Barrel. Beide sind 68 Cent teurer geworden gegenüber gestern und dieser Trend könnte sich weiter fortsetzen, sollte sich das Vertrauen der Händler in die Rettungsmaßnahmen der chinesischen Regierung verstetigen. Außerdem sinken die Rohölbestände in den USA, die Konjunktur lief dort zuletzt besser als erwartet. Dies ist auch ein Grund, warum die Exporte nach Übersee zugenommen haben. Jahrzehntelang war Frankreich der wichtigste Außenhandelspartner Deutschlands, nun ist es die USA. Exporte im Wert von 56 Milliarden gingen über den Atlantik, Frankreich rutschte auf Platz zwei der wichtigsten Exportpartner Deutschlands. Ein Grund dafür ist der niedrige Euro. Er kostet heute 1,13 US-Dollar, Tendenz weiter abnehmend. Somit begünstigt er Exporte in den Dollarraum. In den vergangenen Tagen war die Währung noch gestiegen, weil viele aus dem Yuan geflüchtet sind. 

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